Montag, 19. September 2016

Review to: Der Vampir den ich liebte (Jessicas guide to dating on the dark side)


Deutsch: Die Untoten können einem das letzte Highschool Jahr wirklich ruinieren...
Einen Vampir zu heiraten passt definitiv nicht in Jessica Packwoods senior year Plan. Aber dan taucht ein bizarrer (und unverschämt gut aussehender) Austauschstudent namens Lucius Vladescu auf und behauptet das Jessica von Geburt an eine rumänische Vampirprinzessin sei - und er ihr lang verschollener Verlobter. Bewaffnet mit immer stärker werdendem Selbstvertrauen und einer Ausgabe von: Jung und untot: Alles was ein Vampir über Dates, Gesundheit und Gefühle wissen muss, macht Jessica eine Verwandlung vom durchschnittlichen amerikanischen Teenager zu einer glamourösen europäischen Vampirprinzessin durch. Aber als eine hinterlistige Chearleaderin beschließt Lucius für sich zu gewinnen, muss Jess darum kämpfen ihren Vampirprinzen wieder zurückzugewinnen, einen globalen Vampir Krieg zu stoppen - und Lucius Seele vor ewiger Verdammnis zu retten (Anm.: die er sich nur einbildet)


Also zuerst einmal muss man sagen, dass das Buch um einiges dicker aussieht, als es wirklich ist, da der Verleger sehr dicke Seiten gewählt hat. Und er einen beschissenen Klappentext gewählt hat. Daher habe ich mir erlaubtden englischen zu übersetzen.
Aber alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es nicht überragend war.
Ein schöner Schreibstil, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Ob die Übersetzung gelungen ist, kann ich leider nicht sagen, da ich das Buch nicht auf englisch gelesen habe.
Der Titel beschreibt das Buch recht gut, allerdings erst wenn man das Buch zu Ende gelesen hat.
Nun zum Inhalt:
Nach dem ersten Kapitel hätte ich das Buch ja am liebsten beieite gelegt, bin aber dann doch froh, dass ich es nicht getan habe, da es durchaus besser wird.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten und der Einstieg ist... nun ja, schlecht. Man wird quasi ins Buch geworfen.
Auch konnte ich mich das gesamte buch über nicht an den Namen Antanasia gewöhnen. Hätte man sie nicht einfach Anastasia nennen können?
Aber das Buch wird besser, die Charaktere entwickeln sich und der Vampir wird immer weniger unausstehlich.
Desweiteren hat das Buch Humor, welches sich in den Briefen zeigt, die Lucius (der Vampir) seinem Onkel Vasile schreibt. Ich habe mich teilweise nicht mehr eingekriegt vor Lachen! Zitat: "Wie du weißt war ich schon immer neugierig was die Unsterblichkeit unserer Rasse betrifft... (...) Nun muss ich nicht länger spekulieren. Ich habe in Ms. Campbells Sozialkunde Kurs (..) einen Vorgeschmack auf die Ewigkeit bekommen. Drei Tage über das Konzept der "Manifest Destiny" Vasile, (...). DREI TAGE. Nur mit Mühe konnte ich mich selbst davon abhalten aufzustehen, Ms. Campbell ihre Unterlagen aus den bleichen Händen zu reißen und sie anzuschreien: "Ja, Amerika hat sich nach Westen ausgedehnt! Ist das nicht logisch angesichts der Tatsache, dass sich die Europäer am östlichen Ufer angesiedelt haben? Was hätten sie denn sonst tun sollen? Ins Meer vorrücken?" "
Ich muss gestehen, so habe ich noch nie über die Manifest Destiny nachgedacht!
Andererseits war alles recht vorsehbar, zumindest das Ende, und dafür, dass beide über 400 Seiten gebraucht haben um sich einzugestehen, dass sie sich lieben, war das Ende dann doch sehr kurz! 
Und was die Vampire dieses Bches betrifft: Jessica fragt an einer Stelle des Buches was denn so besonders an den Vampiren sei. Ja, bitte, was ist so besonders an ihnen? Außer dass sie (angeblich) unsterblih sind und Blut trinken? (sie können aber natürlich auch normale Nahrung zu sich nehmen) Ich meine, der Typ ist fast wegen eines Pferdetritts gestorben! Und er ist ein Vampir!
Den Vampirmythos wie ihn sich die Autorin gedacht hat, hätte man ruhig noch etwas ausdehnen können.
Und noch eine letzte Sache die mich gestört hat: TEENIE KITSCH DRAMA (ein von mir eingeführter Begriff)
Das Buch ist voll davon! Und bisweilen ging es mir so auf die Nerven, dass ich das Buch mal angeschrien habe :)



English: The undead can really screw up your senior year . . .
Marrying a vampire definitely doesn’t fit into Jessica Packwood’s senior year “get-a-life” plan. But then a bizarre (and incredibly hot) new exchange student named Lucius Vladescu shows up, claiming that Jessica is a Romanian vampire princess by birth—and he’s her long-lost fiancé. Armed with newfound confidence and a copy of Growing Up Undead: A Teen Vampire’s Guide to Dating, Health, and Emotions, Jessica makes a dramatic transition from average American teenager to glam European vampire princess. But when a devious cheerleader sets her sights on Lucius, Jess finds herself fighting to win back her wayward prince, stop a global vampire war—and save Lucius’s soul from eternal destruction


First of all, the book is good. Good in a teenie way, not in a Sarah J. Maas way (huge fan of her)
It´s a light and fast read and I really enjoyed it! After the first few chapters. When I read the first chapter I just wanted to close it, because the begnning is... well, bad. Really bad. There´s no real introduction, you just get thrown into the book! also, the chapters are REALLY short.
And I didn´t get used to the name Antanasia (her vampire name). Honestly, couldn´t Beth Fantaskey just have called her Anastasia?
But the characzers went through a change (over the whole book) and it some real fun parts, when Lucius was writing his uncle Vasile! "How you know, was I always curious about the immortality of our species (...) Well, I don´t have to speculate any longer. I got a taste of the eternity in Ms. Campbells politics lesson. Three days about the concept of the Manifest Destiny, Vasile (...) THREE DAYS. I could barely resist to rip Ms. Campbells documents out of her hands and to shout at her: Yes, America did extend itself westwards! Isn´t that logical facing the fact that the europeans had settled in the east? What should they have done otherwise? Moving in the sea?"
To be honest, I never thought like that about the Manifest Destiny. But I have to admit, he´s right!
So I really enjoyed these letters, I laughed so hard all the time!
But everything was quite predictable. And for the fact that it took them over 400 pages to admit to themselves and to each other, that they love each other, the ending was quite short.
Also what is so special about these vampires? Jessica asked Lucius zhis question but she didn´t got an answer. Nor did I. I mean, really, what´s so special about them besides the fact that they´re immortal and drink blood? They´re still able to eat normal food! And get their period. And the guy got amost killed by a horsekick!
But I still recommend to you even when there was loads of Teenie Drama!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen